ausstellungsreihe im seitenfoyer | schauspielhaus chemnitz
Vincente Blanchard & Christian Glusak
Vincente Blanchard & Christian Glusak
Skulptur · Metall · Design | d‘iCi et de mars · Foto
Vernissage
Dienstag · 15. April · 2014 · 19 Uhr
Grußwort | Frau Elodie Mosnier, Kulturreferentin der Stadt Mulhouse
Musik | Tobias Brunn / Kontrabass
Vincente Blanchard – in ihrer ersten Schaffensperiode arbeitete sie im Wesentlichen mit Holz. Später begann sie, das Thema der „invertebrés“ („Wirbellose“ zool.) anzugehen, eine Art sich bewegender Wirbelsäulen, wie versteinerte Wesen, aus einer alten Zivilisation stammend, die von einem Archäologen entdeckt wurden, wo sich Stahl und Natursteinmasse verbinden. Dann wurde ihr Schaffen graphischer, inspiriert von pflanzlichem und dem Bereich Wasser: Ihre Skulpturen aus Stahl und Bronze schaffen ein Spiel von Schatten und Licht, nutzen das Leere, um das Volle entstehen zu lassen.
Christian Glusak – „Von hier und vom Mars“ das Fotoprojekt zielt darauf ab, eine trockene Zone mit einem Anteil Feuchtigkeit darzustellen, die dem Nichts nahe ist und von der Sonne gebadet wird. Um dies zu tun geschieht die Aufnahme des Bildes mit der Sonne im Zenit, was die Schatten total minimiert. Alle Elemente, die die Sichtbarkeit des Subjekts verfälschen, werden eliminiert. Die bloße Fotografie ist kein Ende für ihn … mit dem Willen, eine Bildidee zu verwirklichen, wird das Foto immer wieder mehrfach neu bearbeitet, um sich immer genauer dieser Idee zu nähern.
Gute Geister – inesj.plauen
Malerei und Grafik · 13. Mai bis 29. August 2014
Vernissage am Dienstag, den 13. Mai 2014, 16:30 Uhr
Begrüßung: Prof. Brigitte Voit (Wissenschaftliche Direktorin)
Einführung: Ralf Seifert (Kunstlehrer/Referent im Sächsischen Staatsministerium für Kultus)
Musik: Christian Patzer (Saxophon) und Matthias Macht (Schlagzeug)
Der Vorstand des Leibniz-Instituts für Polymerforschung Dresden e. V.
Die Ausstellung ist wochentags zwischen
8 und 18 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich.
Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e.V.
Hohe Str. 6, 01069 Dresden
KlangSchriften – Christiane Kleinhempel
St. Jakobikirche Chemnitz
28. März bis 25. Mai 2014
Eröffnung am 30. März 2014
Gottesdienst 11 Uhr, Einführung Pfarrerin Dorothee Lücke
Musik: Almuth Reinhold, Barockvioline; Steffen Walther, Orgel
Weitere Veranstaltung zur Ausstellung:
Performance “KlangSchriftenKlänge” am Freitag, den 9. Mai 2014, 17 Uhr
Musik: Barockensemble CALYCANTHUS, Eintritt 10 €
Montag – Samstag 11-15 Uhr, Mittwoch und Donnerstag bis 17 Uhr
Sonntag nach dem Gottesdienst
Innere Klosterstraße / Jakobikirchplatz
09111 Chemnitz
round and round and round – Angelika Zwarg
Malerei & Grafik
21. März bis 14. Mai 2014
Vernissage am 21. März · 19:30 Uhr
Laudatio Georg Felsmann
Musik Anneliese Jungklaus, Silke Schreiter
Galerie im Alten Rathaus
Rathausplatz 3
09235 Burkhardtsdorf, OT Meinersdorf
Di. 14 – 17 Uhr, Mi. 16 – 18 Uhr
oder nach telefonischer Anmeldung
03721 34510
ZUGABE · Raimund Friedrich
ausstellungsreihe im seitenfoyer | schauspielhaus chemnitz
10. januar – 30. märz 2014
„Bei anderen Künstlern seines Alters geht es nur noch darum, eine gefundene Masche bis zum Gehtnichtmehr auszuschlachten. Bei Raimund Friedrich gehören ständige Überraschungen zur Tagesordnung.“
Dr. Jens Kassner (Leipzig)
„Seine skurrilen Bildtitel sollte man lesen. Das ist bei Raimund Friedrichs Schrift manchmal schwierig, aber es macht Spaß. Oftmals ist der Titel spaßig – aber nicht immer. Es ist ein Humor, der oft das Lachen im Halse stecken läßt.“
Dr. Paul Rudolph-Hirschberg (München)
VORSCHAU | Personalausstellung – Raimund Friedrich ab 24. Mai 2014 im Wasserschloss Klaffenbach
Lang lebe unser Kaiser Franz Josef I.!
Die Abenteuer des
braven Soldaten Schwejk
1914 – 2014
Beginn des 1. Weltkriegs
vor 100 Jahren
Lesung mit Musik
Es liest: Bernd Thiele
Jede zeit hat ihre Helden. Dabei gibt es immer verkannte, bescheidene, ohne den Ruhm und die Geschichte eines Napoleon. eine analyse ihres Charakters würde aber selbst den Ruhm eines Alexander von Mazedonien verblassen lassen.
Einer von diesen bescheidenen Menschen ist der brave, heldenmütige, tapfere Soldat Schwejk, der unter Österreich im Munde aller Bürger Böhmens war. er hat nicht den Tempel von Ephesus in brand gesteckt wie jener Dummkopf Herostrates, um in die Zeitungen und Schulbücher zu kommen. Und doch kennt ihn jeder! Feinste böhmische Blasmusik wird exzellent dargebracht vom „Karlsbader Kurorchester TAM-TAM“mit Franik Deutscher und Jindrich Schmidt. Das ganze bei garantiert böhmischem Bier und Slivovic!
Moritzstraße 19 · 09111 Chemnitz
Di + Do 11 – 17 Uhr · Fr 13 – 18 Uhr
Fon 0371 414847 · info@ckbev.de