Menschenskinder

EINLADUNG ZUR AUSTELLUNGSERÖFFNUNG
am 17.04 2015. 19 Uhr in Chemnitz

Prof. Edith Friebel-Legler + Silvia Klöde in der Tuffner Möbelgalerie Chemnitz
Am Walkgraben 13 · 09119 Chemnitz

ELEMENTARY

Im Projektraum des Chemnitzer Künstlerbund – bis 22. Mai 2015

Studierende der Fakultät ANGEWANDTE KUNST SCHNEEBERG stellen Arbeiten des Grundlagenstudiums im Studiengang B.A. Gestaltung vor.
Neben Zeichnungen, Collagen, Plakaten, Fotografien und Layouts sind auch 3-D-gedruckte Objekte und anatomische Modelle zu sehen.

Schon zum wiederholten Male zeigt der Chemnitzer Künstlerbund studentische Arbeiten der Fakultät für ANGEWANDTE KUNST SCHNEEBERG
und knüpft damit an eine langwierige Kooperation mit der Schneeberger Fakultät, zur Förderung junger Künstler, an.

Ausstellung · Zabinski+Weise

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Abbildung: Ronald Weise "Schritt" · Cornelia Zabinski "Träumende im Schlosspark zu Lichtenwalde"

Ausstellung bis 28. Mai 2015

Cornelia Zabinski + Ronald Weise
Aktuelle Arbeiten Malerei + Grafik

kunstraum
Flemmingstraße 2
09116 Chemnitz
www.klinikumchemnitz.de

Ernst Ludwig Kirchner in den Kunstsammlungen

 

Vom 15. Februar bis zum 10. Mai 2015 zeigen die Kunstsammlungen Chemnitz – Museum Gunzenhauser bedeutende Werke von Ernst Ludwig Kirchner, der seine Kindheit und Jugend in Chemnitz verbrachte. Die Kunstsammlungen Chemnitz sind dank der Stiftung Dr. Alfred Gunzenhauser und großzügiger Leihgaben und Schenkungen im Besitz von 73 Werken aus den Jahren 1904 bis 1929.

67 Werke zeigt das Museum Gunzenhauser am Falkeplatz, 6 Werke das Museum am Theaterplatz. Zu sehen sind Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen und über 50 Druckgrafiken. Anhand der Präsentation lässt sich in eindrucksvoller Weise die Entwicklung von Ernst Ludwig Kirchners künstlerischem Œuvre nachvollziehen. Die Ausstellung zeigt die ersten Holzschnitte, Werke aus der Zeit der Künstlergruppe Brücke in Dresden und Berlin, der Sommerausflüge nach Moritzburg und Fehmarn und alpine Motive der Davoser Zeit. Thematisch reichen die Darstellungen von Akten und Porträts über Stadt- und Architekturdarstellungen bis hin zu Tanz- und Naturerlebnissen. (Quelle: Kunstsammlungen Chemnitz)

CKB Webseite im mobilen Layout

Ab sofort präsentiert sich der Chemnitzer Künstlerbund auf seiner Webseite in neuem Gewand. Damit reagieren wir auf die wachsende Nachfrage, auch von mobilen Geräten aus alle Informationen bekommen zu können. Übersichtlich und klar laden wir weiterhin zu Ausstellungen und Projekten ein – besuchen Sie uns – und das nicht nur virtuell!

 

Podiumsdiskussion zum Thema „Designhandwerk – Handwerk im Design“

Experten diskutieren aktuelle Herausforderungen und Trends des Kunsthandwerks in Mitteldeutschland

Mit einer Podiumsdiskussion zum Thema „Designhandwerk – Handwerk im Design“ endet am kommenden Sonntag die Ausstellung „The Power of Making“, welche Kreatives aus Porzellan, Glas und Keramik, erschaffen von Studenten und Absolventen der renommierten Kunsthochschule Halle Burg Giebichenstein, präsentierte.

Macher, Lehrende und Kenner der mitteldeutschen Design- und Handwerksszene, darunter Silberschmied Matthias Heck, Produktdesigner und Holzgestalter Marcel Kabisch, Glasdesignerin Susan Liebold, Kunsthistorikerin Schnuppe von Gwinner, Produktgestalter, Hochschullehrer und Kurator der Ausstellung Hubert Kittel sowie der Designhistoriker Walter Scheiffele diskutieren im Rahmen des Designgesprächs aktuelle Fragestellungen, Entwicklungen und Trends im mitteldeutschen Kunsthandwerk. Insbesondere soll dabei auch der Frage nachgegangen werden, welche Bedeutung und Rolle dem Handwerk in der Kunst zukommt.

1. Februar 2015 | 11 bis 13 Uhr | Wasserschloß Klaffenbach | Grüner Salon

Eintritt: 3,00 €

“Die Tante Jolesch” · Lesung mit Musik

LESUNG MIT MUSIK | 24. Februar 2015 · 19:30 Uhr

Bernd Thiele liest Kaffeehausgeschichten von Friedrich Torberg

Friedrich Torberg ist einer der letzten, der aus eigener Erinnerung und gestützt auf Erzählungen älterer Freunde die Atmosphäre des ehemals habsburgischen Kulturkreises, die unwiederbringliche Welt des jüdischen Bürgertums und der Boheme in Österreich, Ungarn und der Tschechoslowakei, noch einmal so intensiv beschwören kann.
Es war eine Welt der Originale und der Sonderlinge, die in unserer technokratischen Welt keinen Platz mehr hätten.
Es ist eine kleine Recherche der verlorenen Zeit, das Panorama einer gewitzten und geistesgegenwärtigen Menschlichkeit.

Es spielt „Das Wiener Salonorchester“ mit Frank Deutscher und Frieder Schmidt.

Eintritt: 4 € · Wir bitten um rechtzeitige Vorbestellung!