InSicht · Chemnitz 2002 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mehr Kunst im öffentlichen Raum der Chemnitzer Innenstadt gab es für ein ganzes Jahr mit dem vom Dezernat Stadtentwicklung, Umwelt und Bauwesen initiierten und gemeinsam mit Chemnitzer Künstlervereinen durchgeführten Kunstprojekt "InSicht": 27 einheimische Künstlerinnen und Künstler waren beteiligt, zeigten an den verschiedenen Standorten zwischen Chemnitz-Fluss und Schillerpark, Rosenhof und Park der Opfer des Faschismus insgesamt 25 Objekte, Installationen und Skulpturen. Seine bereits vielbeachtete Premiere hatte das während der vergangenen zwölf Monate bei Medien und interessiertem Publikum außergewöhnliche Resonanz gefundene Kunstprojekt "InSicht" als Eröffnungsbeitrag des Chemnitzer Kulturfestivals Begegnungen im Oktober 2001. Am 19. Oktober 2002 war nun offizieller Abschluss für "InSicht". Für das Kunstprojekt hatte die Stadt Chemnitz öffentliche Flächen innerhalb eines festgelegten Bereiches für Kunstwerke zur Kunstwerke zur Verfügung gestellt. Die von den Künstlern selbst gewählten Standorte waren auch kreativ-phantasievolle Stellungnahmen zum aktuellen Bild der Chemnitzer Innenstadt. Als begehbare Ausstellung war "InSicht" damit für ein Jahr auch Teil der City und ein für viele vertraut gewordener, auch zu neuen optischen Erlebnissen führender Anziehungspunkt - nicht nur für die Chemnitzerinnen und Chemnitzer! |
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