Geändert hat sich nicht nur der Name, sondern auch die inhaltliche Herangehensweise der Künstler. Vom fließenden zum stehenden Gewässer. Einige Objekte, im Vorjahr für den Fluss konzipiert, mussten überarbeitet werden. Strömungsbedingte Bewegung fiel weg.
Vorgestellt werden zehn Werke, die jedes auf eigene Art Bezug nehmen zum Wasser bzw. dem Standort am Schlossteich.